Niederlage der C1 Jugend bei der U14 des FSV Frankfurt

Bei der U14 des FSV Frankfurt musste man sich am Feiertag mit 2:0 geschlagen geben. Leider fehlt nach wie vor bei einigen Spielern die richtige Einstellung und so ist es nicht verwunderlich, dass auch dieses Auswärtsspiel verloren wurde. Wer in der letzten Zeit das Training unseres Teams beobachtet hat, konnte hier schon erkennen, dass die Konzentration und Einstellung nicht bei 100% sind. Es wird Zeit, dies zu ändern und hier sind vor allem die Spieler gefragt. Eine lasche Einstellung reicht nicht für die Verbandsliga. Doch zurück zum Spiel, in dem die Torchancen unseres Teams über die gesamte Spielzeit an einer Hand abzuzählen waren. Der Gastgeber setzte uns ständig unter Druck und bereits nach 11 Minuten stand es 1:0 für den FSV. Bei unserem Team lief nichts zusammen, es wurde kaum Fußball gespielt, die Bälle wurden teilweise unkontrolliert weggeschlagen und landeten so meist beim Gegner. Auch wurde der Ball häufig zu lange gehalten, das Abspiel kam dann zu spät, oder aber so, dass der Mitspieler Mühe hatte den Ball zu kontrollieren. Mit dem 1:0 ging man in die Pause, aber auch nach dem Seitenwechsel bot sich das unveränderte Bild, der Gastgeber war uns spielerisch überlegen und hätte auch höher führen können. In der 58. Minuten konnte ein Gästestürmer nur durch ein Foul im Strafraum aufgehalten werden und den fälligen Elfmeter verwandelte der Gastgeber sicher. In den letzten Minuten des Spiels passierte dann nicht mehr viel und so musste man mit einer Niederlage die Heimreise nach Taunusstein antreten.

Fazit: Die Einstellung muss sich ändern, sonst wird die Saison bitter für uns verlaufen. Es muss wieder Fußball gespielt werden. Es reicht nicht, die Bälle unkontrolliert wegzuschlagen. Sich in sinnlosen Zweikämpfen aufzureiben bringt uns nicht weiter, der Ball muss früher und präziser gespielt werden, aber dafür muss auch die Laufbereitschaft stimmen. Grundsätzlich ist das Potential da, die Klasse zu halten, aber mit der aktuellen Einstellung wird dies verdammt schwer.

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